PC schneller machen – 8 Tipps | Deutsche Glasfaser

PC schneller machen – mit 8 wirksamen Tipps

Service 11. Januar 2024

Im Laufe der Zeit werden viele Computer immer langsamer und träger. Wir geben Ihnen 8 wirksame Tipps an die Hand, wie Sie Ihren PC wieder schneller machen können – ohne Vorwissen, kostenlos und ganz ohne teure Hardware-Aufrüstung.

Viele Computer-Nutzer kennen das Phänomen: Ist ein neuer Rechner frisch eingerichtet, laufen alle Programme und Anwendungen flüssig, zügig und glatt. Doch im Laufe der Zeit wird der PC dann zusehends langsamer. Programme brauchen länger beim Öffnen oder Befehle werden nicht direkt ausgeführt. Das liegt in den meisten Fällen aber nicht an der Hardware, sondern vielmehr an einer ungünstigen Nutzung von Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher und CPU. Mit den folgenden Tipps lassen sich viele Speicherfresser und Systembremsen beseitigen, sodass Computer mit den Betriebssystemen Windows 10 und Windows 11 endlich wieder schneller laufen.


Inhaltsverzeichnis

Wie kann ich meinen PC schneller machen? – 8 Tipps

1. Autostart-Programme deaktivieren

2. Festplatte defragmentieren

3. Datenmüll entsorgen und Cache leeren

4. Visuelle Effekte deaktivieren

5. Unnötige Programme deinstallieren

6. PC auf Viren überprüfen

7. Abgestürzte Programme beenden

8. Unnötige Browserfenster (Tabs) schließen

Fazit – So verhelfen Sie Ihrem PC zu neuem Schwung

FAQ – wichtige Fragen und Antworten zum PC schneller machen


Wie kann ich meinen PC schneller machen? – 8 Tipps

  1. Autostart Programme deaktivieren
  2. Festplatte defragmentieren
  3. Datenmüll entsorgen und Cache leeren
  4. Visuelle Effekte deaktivieren
  5. Unnötige Programme deinstallieren
  6. PC auf Viren überprüfen
  7. Abgestürzte Programme beenden
  8. Unnötige Browserfenster (Tabs) schließen

1. Autostart-Programme deaktivieren

Windows 10 und Windows 11 bieten eine Autostartfunktion. Mit dieser Funktion werden bestimmte Programme beim Systemstart automatisch gestartet. Diese Programme werden dann im Hintergrund ausgeführt – so sind sie jederzeit schnell verfügbar oder können im Hintergrund bestimmte Dienste erledigen. Viele Tools in der Taskleiste werden beispielsweise über die Autostartfunktion beim Hochfahren des PCs geladen.

Bei einigen Software-Anwendungen ist der Autostart sogar standardmäßig hinterlegt. So sammeln sich im Laufe der Zeit unbemerkt immer mehr Programme an, die über die Autostartfunktion geladen werden. Das Problem: Das Hochfahren des PCs verlängert sich dadurch erheblich. Außerdem belegen die gestarteten Programme wertvolle Ressourcen, wie zum Beispiel Arbeitsspeicher oder Rechenleistung des Prozessors. Die Folge: Der Rechner wird mitunter massiv ausgebremst. Ein Blick in die Liste der Autostart-Programme und rigoroses Entfernen nicht benötigter Anwendungen aus der Autostartliste helfen dabei, den PC schneller zu machen.

Autostart deaktivieren – so geht’s

  • Öffnen Sie mit einem Rechtsklick in der Taskleiste über das Auswahlmenü den Task-Manager.
  • Im Reiter „Autostart“ befindet sich eine Liste mit den Autostart-Programmen.
  • Klicken Sie das gewünschte Programm an und entfernen Sie es mit der Schaltfläche „Deaktivieren“ aus der Autostart-Liste.
  • Möchten Sie ein Programm wieder zum Autostart hinzufügen, nutzen Sie einfach den Button „Aktivieren“.

Tipp: Verfügt ein Programm über softwareinterne Einstellungen, lässt sich der Autostart oft auch direkt im Programmmenü deaktivieren.ende Eintrag über das Auswahlmenü „deaktiviert“ werden. Auf die gleiche Weise lassen sich deaktivierte Einträge auch jederzeit wieder aktivieren.

2. Festplatte defragmentieren

Auf der Festplatte eines PCs sammeln sich über die Jahre zahlreiche Dateien an. Oft kommt es dabei zu einer sogenannten Fragmentierung der Daten. Das bedeutet, sie werden nicht als ein zusammenhängender Datenblock, sondern in einzelnen Teilen verteilt auf der Festplatte gespeichert. Das passiert oft, wenn Updates oder Änderungen die Größe der Dateien verändern und so am alten Speicherort nicht mehr genug Speicherplatz für alle Daten vorhanden ist. Das kann den PC und betreffende Anwendungen verlangsamen.

Beim Defragmentieren wird dieser Prozess umgekehrt. Die verstreut gespeicherten Dateien werden sortiert und so abgespeichert, dass sie für das Computer-System leichter wiederzufinden sind. Auf diese Weise lassen sich Daten schneller abrufen und der PC arbeitet wieder schneller.

Moderne SSD-Festplatten benötigen keine Defragmentierung. Klassische HDD-Festplatten mit Magnetscheibe hingegen sollten von Zeit zu Zeit defragmentiert werden. Bei intensiver Nutzung am besten jeden Monat einmal.

Tipp: Wer seine PC-Hardware aufrüsten möchte, sollte über den Tausch einer HDD durch eine SSD-Festplatte nachdenken. SSD-Speicher arbeiten selbst in den einfachsten und günstigsten Ausführungen deutlich schneller als die traditionellen HDD-Festplatten. Ein Wechsel kann sich also positiv auf die Arbeitsgeschwindigkeit des ganzen Computers auswirken.

Festplatte defragmentieren – so geht’s

  • Im Windows-Explorer unter „Dieser PC“ die gewünschte Festplatte für die Defragmentierung auswählen.
  • Mit einem Rechtsklick das Auswahlmenü öffnen und den Punkt „Eigenschaften“ auswählen.
  • Im öffnenden Fenster den Reiter „Tools“ wählen.
  • Beim Punkt „Laufwerk optimieren und defragmentieren“ den Button „Optimieren“ anklicken.
  • In der folgenden Ansicht die gewünschte Festplatte auswählen und auf die Schaltfläche „Analysieren“ klicken. Windows prüft nun den aktuellen Zustand der Festplatte und gibt anschließend eine Empfehlung. Erscheint als Ergebnis „Optimierung erforderlich“, lohnt es sich, die Festplatte zu defragmentieren. Mit einem Klick auf den Button „Optimieren“ startet die Defragmentierung der Festplatte.

Hinweis: Eine Defragmentierung kann je nach Datenmenge der Festplatte sehr lange dauern. Lassen Sie den PC am besten über Nacht arbeiten oder wenn Sie ihn gerade nicht benötigen.

3. Datenmüll entsorgen und Windows Cache bereinigen

Um den PC schneller zu machen, ist eine weitere sinnvolle Maßnahme, nicht mehr benötigte Dateien gründlich zu entsorgen. Sortieren Sie Ihre gespeicherten persönlichen Dateien und misten Sie sie aus. Bilder, Videoclips, Musik, Dokumente oder digitale Handbücher – nach und nach sammelt sich auf einer Festplatte so manches an. Wie bei physischen Gegenständen wird davon meist vieles nicht mehr benötigt.

Neben privaten Dateien, die wir als Nutzer eines Computers speichern, produziert auch das Betriebssystem jede Menge Dateien, die nicht mehr benötigt werden. Dazu zählen zum Beispiel temporäre Internetdateien, andere temporäre Dateien im Cache oder der Papierkorb. Mit der „Datenträgerbereinigung“ lassen sich solche Dateien aufspüren und löschen.

Datenträger bereinigen – so geht’s

  • Rufen Sie mithilfe der Windows-Taste die Windows-Suche auf, suchen Sie nach „Datenträgerbereinigung“ und öffnen Sie das Programm.
  • Wählen Sie in den Einstellungen die gewünschte Festplatte aus, die Sie bereinigen möchten.
  • Anschließend können Sie eine Auswahl verschiedener Bereiche treffen, die Sie bereinigen möchten, beispielsweise „Temporäre Internetdateien“ oder „Papierkorb“. Ergänzend zum jeweiligen Bereich liefern die einzelnen Einträge auch Informationen zum freiwerdenden Speicherplatz sowie eine kurze erklärende Beschreibung.
  • Mit Klick auf die Schaltfläche „Systemdateien bereinigen“ starten Sie die Datenträgerbereinigung.

Tipp: Nach dem Bereinigen des Speicherplatzes, sollten Sie Ihren PC einmal neustarten. So stellen Sie sicher, dass wirklich alle unnötigen und temporären Dateien endgültig entfernt werden.

4. Visuelle Effekte deaktivieren

Windows nutzt für seine grafische Oberfläche eine Reihe von visuellen Effekten. Diese Effekte sorgen für ein angenehmes Arbeiten, sind aber nicht zwingend erforderlich. Gerade bei älteren Geräten nehmen die visuellen Effekte häufig spürbar Leistung in Anspruch. Um den PC schneller zu machen, kann es sich lohnen, die visuellen Effekte zu reduzieren oder sogar gänzlich abzustellen.

Visuelle Effekte deaktivieren – so geht’s

  • Rufen Sie in der Systemsteuerung den Punkt „Darstellung und Leistung von Windows anpassen“ auf. Am einfachsten geht das über die Windows-Suche.
  • Im Register „Leistung“ können Sie:
    • Aus verschiedenen Voreinstellungen auswählen, z. B. „Für optimale Leistung anpassen“ oder „Für optimale Darstellung anpassen“.
    • Benutzerdefiniert einzelne Effekte von Hand aus- oder abwählen. Als Orientierung: Je weniger visuelle Effekte ausgewählt sind, desto weniger Leistung wird in Anspruch genommen.
  • Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit einem Klick auf die Schaltfläche „Übernehmen“.

5. Unnötige Programme deinstallieren

Neben großen Datenmengen auf der Festplatte kann auch eine umfangreiche Sammlung an installierten Programmen und Anwendungen einen PC ausbremsen. Um den PC schneller zu machen, sollten daher alle installierten Programme auf den Prüfstand gestellt und nicht mehr benötigte Software gründlich ausgemistet werden. So wird Leistung und ganz nebenbei auch Festplattenspeicher freigegeben.

Apps deinstallieren – so geht’s

  • Rufen Sie über das Startmenü die Systemeinstellungen auf.
  • Wählen Sie in den Einstellungen den Punkt „Apps“ und dort den Unterpunkt „Installierte Apps“.
  • In der sich öffnenden Liste der installierten Programme können Sie einzelne Programme auswählen und deinstallieren.

Tipp: Vor allem bei sehr großen Programmen (wie etwa Online-Spielen) kann es sich lohnen, diese bei Nichtnutzung zu deinstallieren und so Speicherplatz und Kapazitäten freizugeben. Bedanken Sie dabei allerdings auch, dass eine Neuinstallation sehr lange dauern kann, falls Sie die Software doch wieder nutzen möchten.

6. PC auf Viren überprüfen

Ein Grund für den Leistungsverlust eines Rechners kann der Befall mit Malware sein. Dabei handelt es sich um Schadsoftware, etwa in Form von Viren, Würmern und Trojanern. Einige solcher Programme sind darauf ausgerichtet, Computer zum Erliegen zu bringen, indem sie möglichst viel Leistung in Anspruch nehmen. Häufig greift Malware auch auf die Rechnerleistung des befallenen PCs zurück, um sich weiter zu verbreiten oder Attacken gegen andere Rechner auszuführen.

Insbesondere ein plötzlicher, deutlich spürbarer Leistungsabfall kann ein Indiz für einen Malware-Befall sein. Als Gegenmaßnahme sollten Sie Ihren PC regelmäßig mit einer Antivirus-Software gezielt auf Viren und Malware überprüfen. Der Virenscanner zählt zu den Grundfunktionen gängiger Antivirenprogramme und ist meist sowohl bei kostenpflichtigen als auch kostenlosen Anwendungen enthalten.

7. Abgestürzte Programme beenden

Nicht immer muss eine überfüllte Festplatte oder gar Malware die Ursache für einen ausgebremsten Rechner sein. Wird der PC im laufenden Betrieb plötzlich langsamer, kann auch ein abgestürztes Programm die Ursache sein. In diesem Fall hängt das Programm in einer Endlosschleife fest, reagiert nicht mehr und verbraucht sehr viele Ressourcen. Auch über die Programmoberfläche lässt sich die Anwendung nicht mehr schließen. In diesen Fällen hilft der Task-Manager dabei, das hängende Programm zu beenden und den PC wieder schneller zu machen.

Programm beenden – so geht‘s

  • Mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste über das öffnende Menü den Task-Manager starten.
  • Den Reiter „Prozesse“ auswählen.
  • In der Liste der laufenden Prozesse das abgestürzte Programm auswählen.
  • Das Programm über die Schaltfläche „Task beenden“ schließen.

Tipp: Der Task-Manager zeigt neben jedem laufenden Programm den aktuellen Leistungsverbrauch und den belegten Arbeitsspeicher an. Auf diese Weise lassen sich besonders ressourcenhungrige Programme identifizieren und können gezielt geschlossen werden, wenn Sie sie gerade nicht benötigen.

8. Unnötige Browserfenster (Tabs) schließen

Browser sind wahre Alleskönner und sind bei der Arbeit mit dem PC meist ständig geöffnet. Allerdings haben Browser auch einen hohen RAM-Bedarf. Je mehr Browserfenster (Tabs) innerhalb eines Browsers geöffnet sind, desto mehr Arbeitsspeicher belegt dieser. Hier hilft vor allem Selbstdisziplin, um den Ressourcenverbrauch zu begrenzen: Nicht benötigte Browserfenster sollten konsequent geschlossen werden, um den Ressourcenverbrauch einzugrenzen. Wird der Browser gerade gar nicht benötigt, können Sie auch einfach die ganze Anwendung schließen. Das sorgt ebenfalls dafür, dass der PC wieder schneller läuft.

Fazit – So verhelfen Sie Ihrem PC zu neuem Schwung

Läuft der PC spürbar langsam, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Manchmal hängt einfach nur ein Programm oder im Browser sind zu viele Tabs geöffnet. In solchen Fällen reicht es oft, die betreffenden Programme zu schließen oder einen Neustart des Rechners durchzuführen.

Um den Rechner dauerhaft in Schwung zu halten, ist es sinnvoll, von Zeit zu Zeit zu prüfen, ob noch alle installierten Programme und Dateien benötigt werden oder ob sich Datenmüll angesammelt hat. In beiden Fällen kann gründliches Aufräumen kleine Wunder bewirken.

Auch für Programme, die im Hintergrund laufen oder in der Taskleiste angeheftet sind, gilt: Was nicht benötigt wird, sollte entfernt oder zumindest in den Einstellungen aus dem Autostart genommen werden.

Regelmäßige Scans auf unterschiedlichste Formen von Malware helfen zudem, eine potenzielle unliebsame Infektion des PCs mit Schadsoftware frühzeitig zu erkennen und im Ernstfall zu beseitigen. Bringen alle diese Maßnahmen keinen Erfolg, hilft manchmal nur noch eine Neuinstallation – und gegebenenfalls eine Hardware-Aufrüstung des Rechners.

FAQ – wichtige Fragen und Antworten zum PC schneller machen

Wie finde ich heraus, was meinen PC bremst?

Die einfachste Methode, um herauszufinden, was den PC bremst, ist ein Blick in den Task-Manager. Dieser kann mit Rechtsklick auf die Taskleiste geöffnet werden und gibt folgende Einblicke:

  • Unter dem Reiter „Prozesse“ lässt sich einsehen, wie viel CPU und Arbeitsspeicher von den aktiven Programmen beansprucht werden. So lassen sich rechenintensive Anwendungen erkennen, die den PC unter Umständen ausbremsen.
  • Unter dem Reiter „Leistung“ hingegen lässt sich die Gesamtauslastung von CPU, Festplatte und Grafikkarte (GPU) beobachten. Bleibt die Auslastung einer dieser Komponenten dauerhaft im hohen Bereich, liegt dort vermutlich ein Engpass.

Besonders häufig ist der Arbeitsspeicher zu knapp bemessen oder die Festplatte ausgelastet – Letzteres betrifft vor allem ältere mechanische HDD-Festplatten. Stoßen die Komponenten in der Gesamtauslastung immer wieder an ihre Obergrenze, kann es sinnvoll sein, einzelne Komponenten des PCs aufzurüsten.

Wie rüste ich meinen PC auf, damit er schneller läuft?

Folgende Aufrüstungen können sinnvoll sein, um den PC schneller zu machen:

  • Wechsel von HDD auf SSD-Festplatte: Schneller Systemstart, kürzer Ladezeiten und besserer Dateizugriff.
  • RAM-Speicher erweitern (Arbeitsspeicher): 16 GB RAM sind für die meisten Anwendungen ausreichend. Für speicherintensive Aufgaben wie Videobearbeitung können auch 32 GB sinnvoll sein.
  • CPU (Prozessor) aufrüsten: Eine Aufrüstung der CPU ist nur bei Engpässen in der Rechenleistung nötig. Hierbei gilt es auf Mainboard-Kompatibilität und unterstützte Sockel zu achten.
  • GPU (Grafikkarte) aufrüsten: Wichtig für Gaming und 3D-Anwendungen. Hier gilt es auf Leistungsanforderungen und die Kompatibilität mit dem Netzteil und dem Gehäuse zu achten.

Werden neue Komponenten verbaut, werden unter Umständen auch ein neues Netzteil (mit entsprechender Wattzahl) sowie eine leistungsstarke PC-Kühlung benötigt, um Überhitzung zu verhindern.

Wie kann ich meinen PC auf Leistung einstellen?

Im Betriebssystem eines Computers lassen sich verschiedene Einstellungen vornehmen, um die Leistung zu maximieren:

  1. In den Windows-Energieoptionen sollte das Profil „Höchstleistung“ aktiviert werden. Dadurch werden CPU-Takt und Systemreaktion nicht mehr durch Stromsparmechanismen gedrosselt – so wird die Leistung maximiert.
  2. Im Autostart-Bereich des Task-Managers lassen sich Programme deaktivieren, die unnötig beim Systemstart mitgeladen werden. Das bringt dauerhaft eine bessere Leistung, da auch unnötige Hintergrundprozesse so deaktiviert werden.
  3. Zusätzlich kann in den Windows-Grafikeinstellungen die GPU für bestimmte Anwendungen auf „Höchstleistung“ gesetzt werden – das maximiert die Leistung der Grafikkarte.
Artikel Teilen