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Glasfaserausbau in der Gemeinde Mühltal mit den Orten Traisa, Trautheim, Nieder-Beerbach, Frankenhausen und Waschenbach ✅ Highspeed Internet ab 24,99€ / Monat ✅ bis zu 1000 Mbits ➤ Glasfaser der Gemeinde Mühltal mit den Orten Traisa, Trautheim, Nieder-Beerbach, Frankenhausen und Waschenbach – Alle Infos zum Glasfaserausbau hier!
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Noch 1 Schritt bis zur Fertigstellung
1
Nachfragebündelung
2
In Prüfung
3
Planungsphase
4
Bauphase
5
Netz aktiv
Die Bauphase ist in vollem Gange. Nacheinander wird jede Straße ausgebaut und damit verbunden die einzelnen Glasfaseranschlüsse Sukzessive finden im Anschluss die ersten Aktivierungen der Glasfaseranschlüsse statt. Wir versorgen Sie während der Bauphase mit detaillierten Informationen zu den nächsten Schritten. Auch während der Bauphase haben Sie weiterhin die Möglichkeit einen Vertrag abzuschließen oder Upgrades zu buchen.
„Die direkte Anbindung eines jeden Hauses in Frankenhausen an die Glasfaser ist eine wichtige Investition in die Zukunftsfähigkeit einer...“ mehr lesen
Die direkte Anbindung eines jeden Hauses in Frankenhausen an die Glasfaser ist eine wichtige Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Immobilie. Daher möchte ich jeden Hausbesitzer, aber auch Mieter ermuntern, sich mit der Teilnahme schon während der Nachfragebündelung bis zum 28.6.2021 ernsthaft zu befassen. Hierbei sollte man nicht nur die Ersparnis von 750 € bei dem Hausanschluss als Argument sehen, sondern vielmehr auch bedenken, dass es möglicherweise die vorerst letzte Möglichkeit ist, einen derart zukunftsweisenden Kommunikationsanschluss zu erhalten. Daher habe ich mein Interesse bereits bekundet und würde mich sehr freuen, wenn wir die notwendige Zahl von Anschlüssen nicht nur erreichen, sondern sogar übertreffen.
Benno Hochstrate
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„Ich habe den Vertrag sofort abgeschlossen. Wissen Sie, warum? Vor vielen Jahren hatten wir noch ISDN und ich war damit zufrieden. Vor einigen...“ mehr lesen
Ich habe den Vertrag sofort abgeschlossen. Wissen Sie, warum? Vor vielen Jahren hatten wir noch ISDN und ich war damit zufrieden. Vor einigen Jahren hatte ich einen Handyvertrag mit wenig Datenvolumen, am Monatsende wurde die Verbindung auf 64 Kbit gedrosselt, also ISDN- Geschwindigkeit. Damit geht heutzutage keine einzige Website mehr auf. Surfen ist damit unmöglich. Das Internet ist aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken und es entwickelt sich immer weiter. Spätestens in ein paar Jahren sind 100 Mbit wie heute ISDN. Jetzt haben wir die Chance auf Zukunft, und das für wenig Geld. Diese Chance müssen wir nutzen. Wenn nicht für uns, dann für die nächste Generation.
Matthias Schwager
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„Die Möglichkeit, die Haushalte in den Mühltaler Ortsteilen direkt an das Glasfasernetz anzuschließen, eröffnet uns die Gelegenheit, gestärkt und...“ mehr lesen
Die Möglichkeit, die Haushalte in den Mühltaler Ortsteilen direkt an das Glasfasernetz anzuschließen, eröffnet uns die Gelegenheit, gestärkt und gut vorbereitet für die Zukunft zu sein.Die Corona-Pandemie hat die voranschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft nochmals beschleunigt und somit gezeigt, wie essentiell eine moderne digitale Infrastruktur für einen großen Teil unserer Gesellschaft ist. Auch wenn für viele Bürgerinnen und Bürger die aktuell verfügbaren Bandbreiten noch ausreichen, so zeigt doch die Entwicklung der Vergangenheit, dass sich das sehr schnell ändern wird. Viele Unternehmen planen auch nach der Pandemie weiter auf das Thema Home-Office zu setzen und neue Technologien, wie zum Beispiel Telemedizin, die wir zurzeit noch nicht mitberücksichtigen, werden weitere Bandbreite in Anspruch nehmen.Deshalb ist es so wichtig, die sich jetzt bietende Chance zu nutzen und nicht darauf zu hoffen, dass sich irgendwann in absehbarer Zukunft erneut eine derartige Gelegenheit ergibt.Glasfaser ist eine zukunftssichere Technologie, deren maximale Kapazität weit über die jetzt maximal angebotenen 1.000 Mbit/s Download und 500 Mbit/s Upload hinaus geht.
Michael Reiser
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„Glasfaser ist gut, weil: Vor fast 200 Jahren stellte Ernst Elias Niebergall im „Datterich“ die Frage: Ist die Eisenbahn ein Nutzen für...“ mehr lesen
Glasfaser ist gut, weil: Vor fast 200 Jahren stellte Ernst Elias Niebergall im „Datterich“ die Frage: Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Eine Antwort lautete: Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Ebenso fragen wir uns heute: Ist die Glasfaser ein Nutzen für Traisa? Ich sage: Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Ein Telefonbuch mit vielen Seiten voller Daten nutze ich nicht mehr. Dazu gehe ich ins Internet. Daten aus der Cloud zu holen, Filme schauen oder ein Hotel buchen, funktioniert gut. Beim Upload, dem Weg der Daten in die Cloud, hapert es aber noch. Ebenso beim Home-Schooling und bei Video-Konferenzen. Dazu brauchen wir die Glasfaser. Wissen wir schon, wofür wir das Internet in Zukunft einsetzen werden? Wird Telefonieren mit Bild bald selbstverständlich sein? Wird sich Ihre Ärztin vor Ort mit einem Spezialisten via Telemedizin beraten? Um all die Daten verschicken zu können, brauchen wir eine gute Infrastruktur. Prüfen Sie das Angebot und gehen Sie den technischen Fortschritt mit. Für mich ist der Vertrag über 24 Monate günstiger als mein derzeitiger Vertrag. Und zusätzlich bekomme ich den Anschluss gratis ins Haus. Sind Sie mit dabei? Dann schaffen wir die 40 % in Traisa!
Annelie von Arnim
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„Egal, ob beim Streamen von Serien, beim Download, im Home-Schooling oder bei der Teilnahme an Onlinesitzungen in der Universität. Überall wird...“ mehr lesen
Egal, ob beim Streamen von Serien, beim Download, im Home-Schooling oder bei der Teilnahme an Onlinesitzungen in der Universität. Überall wird eine immer leistungsfähigere Internetversorgung benötigt. Die heutigen Leitungen begrenzen unsere Möglichkeiten! Es ist mir leider schon oft im Home-Office passiert, dass ich während einer Onlinesitzung mit meinen Kommilitonen und dem Unidozenten wegen einer zu schlechten Internetversorgung rausgeflogen bin, den Dozenten für längere Zeit verzerrt oder gar nicht gehört habe oder die Bildübertragung schlecht wurde. Das alles stört mich, da ich finde, dass man als junger Mensch im ländlichen Raum keine Nachteile gegenüber dem Leben in der Stadt haben sollte. Gerade in Zeiten von Corona treten die Defizite bei der Internetversorgung zu Tage. Mit einem neuen Glasfasernetz in Mühltal könnte nicht nur eine sichere und schnellere Versorgung hergestellt werden, sondern es wäre auch eine Möglichkeit, unsere Gemeinde zukunftsfähig und attraktiver zu machen. Gerade jetzt, wo unsere Gemeinde diese einmalige Chance hat, ein leistungsfähiges Glasfasernetz zu bekommen, sollten wir alle diese großartige Chance ergreifen. Gemeinsam für Mühltals digitale Zukunft!
Julian Körber
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„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Älteren von Ihnen erinnern sich sicherlich noch an die Einführung von DSL und DSL-Flatrates in den...“ mehr lesen
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Älteren von Ihnen erinnern sich sicherlich noch an die Einführung von DSL und DSL-Flatrates in den frühen 2000er Jahren. Aus dem langsamen Laden und Aufbauen von einzelnen Seiten im Modus www (weltweites Warten) wurde ein Surfen im Internet. 10 Jahre nach der Einführung hatten 2009 schon 20 Millionen Haushalte in Deutschland DSL. Wir konnten 2009 in Traisa bei 16 Mbit/s Fernsehen per Internet. Seitdem sind die Fortschritte etwas ins Stocken geraten. Zumindest gilt das für Teile von Traisa und Trautheim. Wir sind froh, dass wir seit letztem Jahr 36 Mbit/s im Download erreichen.Das Angebot der Deutschen Glasfaser in Verbindung mit Entega für einen Glasfaseranschluss bringt einen Quantensprung, der vielleicht für die nächsten 10 Jahre ausreicht. 300 Mbit/s bis zu 1.000 Mbit/s sind damit auch im privaten Bereich möglich. Da die Kosten für den 400 Mbit/s-Glasfaseranschluss ähnlich sind wie unser heutiger Vertrag, haben wir dieses Angebot mit Freude angenommen und hoffen auf große Resonanz in Traisa und Trautheim.Die SPD setzt sich für die Digitalisierung in Mühltal ein. Fortschritte bei der Digitalisierung sind für Industrie und Gewerbe, aber auch für Unterricht, Verwaltung und im privaten Bereich von großem Nutzen. Ein leistungsfähiges Glasfasernetz ist dafür eine sehr gute Basis.
Ruth und Karl-Hermann Breyer
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„Das herkömmliche Internet (Kupferkabel) ist an seinen Grenzen angelangt, was uns jetzt zu „Corona-Zeiten“ vor Augen geführt wird. Die ...“ mehr lesen
Das herkömmliche Internet (Kupferkabel) ist an seinen Grenzen angelangt, was uns jetzt zu „Corona-Zeiten“ vor Augen geführt wird. Die Zukunftstechnologie beruht auf Glasfaser. Wir in den Mühltaler Ortsteilen haben nun die Möglichkeit, an dieses moderne Netz angeschlossen zu werden, wenn sich 40 Prozent der Haushalte an der Maßnahme (bis zum 28.6.2021) beteiligen. Es ist eine Investition in die Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder (Schule/Studium), Berufstätige im HomeOffice und für ältere Personen als Informations- und Kontaktmöglichkeit nach draußen. Verpassen wir diese Gelegenheit, sind wir auf Jahre abgehängt und verlieren die Option des kostenlosen Hausanschlusses.Ich möchte hier niemanden zum Teilnehmen überreden, es ist immer die eigene Entscheidung, die sich in diesem Fall (wegen der 40 %- Regelung) auch auf den ganzen Ortsteil auswirkt, hoffentlich zum Positiven. Sie können weiterhin selbst entscheiden, ob Sie Entega oder Deutsche Glasfaser als Anbieter wählen. Es sind viele Informationen im Umlauf. Der Ortsbeirat Nieder-Beerbach ist weiterhin bestrebt, Neuigkeiten an die interessierten Bewohner weiterzuleiten.
Klaus Nolde
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„Wir befinden uns momentan in einer Zeitenwende. Dem digitalen Wandel ist eine ähnliche Bedeutung beizumessen wie der Einführung des elektrischen...“ mehr lesen
Wir befinden uns momentan in einer Zeitenwende. Dem digitalen Wandel ist eine ähnliche Bedeutung beizumessen wie der Einführung des elektrischen Stroms. Gerade jetzt in Corona-Zeiten ist vielen bitter aufgestoßen, dass wir im digitalen Bereich massiv hinterherhinken (Stichworte Home-Office, HomeSchooling, Gesundheitsämter, die noch faxen usw.). Schnelles Internet wird in absehbarer Zeit für viele existentiell werden und zum Grundbedarf gehören, genauso wie Strom und Wasser. Basis dafür ist Glasfaser bis in die Haushalte, die sehr hohe Bandbreiten garantiert und unseren digitalen Bedürfnissen für die nächsten Jahrzehnte sicherstellt.Wenn Sie der Meinung sind, dass das heutige Kupferkabel, das definitiv an seinen Grenzen angelangt ist, Ihren heutigen Bedarf abdeckt, dann bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung bitte auch, dass wir heute die Weichen für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder stellen. Wenn wir sie in Mühltal halten wollen, dann müssen wir unsere Gemeinde digital, zukunftsorientiert und dauerhaft attraktiv gestalten. Und dazu haben wir genau jetzt eine wahrscheinlich einmalige Chance.Auch ein anderer Aspekt ist wichtig: Eine sichere und schnelle Internetanbindung ist für viele Firmen, die mit dem Gedanken spielen, sich in Mühltal ansiedeln wollen, ein entscheidender Faktor. Firmen zahlen Gewerbesteuern an die Gemeinde, die uns Bürgern zugutekommen. Stagnierende oder gar rückläufige Gewerbesteuereinnahmen bedeuten in aller Regel höhere Gebühren und Abgaben, die wir alle zahlen müssen. Diesen Standortvorteil können wir erreichen, ohne Inanspruchnahme öffentlicher Gelder und monetäre Aufwendungen seitens der Gemeinde.Seien wir also solidarisch und denken nicht nur an uns, sondern auch an zukünftige Generationen und an das Wohl von uns allen in unserem schönen (zukunftsorientierten) Mühltal. Wir müssen uns nur noch dafür entscheiden!