Es gibt Millionen von Apps, die nicht mehr wegzudenken sind. Viele sind kostenlos und finden sich auf fast jedem Smartphone. Sie sind im Alltag praktische Helfer. Unsere Tipps für nützliche Alltagshelfer:
Hinter der Abkürzung „WWW“, die für die Eingabe einer Internetadresse verwendet wird, verbirgt sich das World Wide Web. Kurz gesagt das Web oder auch einfach das Internet. Das Internet sind unzählige miteinander verbundene Netzwerke, die untereinander kommunizieren.
WLAN (Wireless Local Area Network) ist der Oberbegriff für kabellose, drahtlose Netzwerke. Per WLAN können Sie Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone ohne Kabel mit dem Internet verbinden. Wenn Sie z. B. mit dem Smartphone im Haus von Familie oder Freunden sind, kommen Sie dort mit einem Passwort in das WLAN und können das Internet nutzen.
WiFi (Wireless Fidelity) ist eine Kennzeichnung dafür, dass Sie WLAN empfangen können. Das Zeichen sehen Sie z. B. an Restaurants und Cafés, die es erlauben, das lokale Netz kostenlos zu nutzen. Meistens funktioniert dies mit einem Passwort.
Google ist die bekannteste Internet-Suchmaschine und die meistbesuchte Website der Welt. Deshalb hat sich auch für die Internet-Suche das Wort „googlen“ etabliert. Es steht sogar im Duden.
Streamen, Streaming oder Livestream sind Synonyme, die die Übertragung und Wiedergabe von Video und Audiodateien im Internet meinen. Ein Livestream ist eine Echtzeitübertragung.
Zahlreiche Fernsehsender stellen ihr TV-Programm zum Streamen ins Internet. Damit können Sie Sendungen ganz einfach für eine Zeit lang in deren Mediatheken (Internet-Seiten) kostenlos abrufen. Es gibt viele unterschiedliche Mediatheken: ardmediathek.de, zdf.de, tvspielfilm.de/mediathek. Bekannte Streaming Dienstleister für topaktuelle Filme und Serien sind Netflix und Amazon Prime. Um über das Internet fernsehen zu können, benötigen Sie ein sogenanntes Smart-TV. Die wichtigste Funktion ist die Verbindung mit dem Internet, um einen qualitativ hochwertigen Empfang zu ermöglichen.
Die Bandbreite, oder auch Datenübertragungsrate, beschreibt das Datenvolumen, das über einen bestimmten Zeitraum übertragen werden kann. Gemessen wird sie in Bit/s (Bit pro Sekunde). Wenn Sie über eine hohe Bandbreite verfügen, lassen sich große Datenmengen schneller übertagen.
Der Upload ist der Datenfluss von Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone ins Internet, z. B. die Bestellung eines Fotobuches oder der Versand von E-Mail mit Anhängen. Als Download wird die Übertragung von Daten aus dem Internet auf Ihren Computer, Tablet oder Smartphone, z. B. Speichern von PDFs oder Videos. Beide Begriffe kommen aus dem Englischen. „Upload“ bedeutet „Hochladen“. Der „Download“ stellt das Gegenüber dar und bedeutet „Herunterladen“. Mittlerweile sind Up- und Download im Rechtschreibeduden aufgenommene Worte.
Ein Selfie ist ein Selbstporträt das Sie mit dem Smartphone aufnehmen. Der Begriff stammt vom englischen Wort „self“ ab, was „selbst“ bedeutet.
Spätestens seit Frühjahr 2020 sind Videokonferenzen viel mehr als nur virtuelle Arbeits-Meetings. Durch verschiedenste Tools und Anbieter ist die Videotelefonie für viele von uns alltäglich geworden. Egal, ob Stammtisch, Yoga Kurs oder Spieleabend – vieles funktioniert auch ohne persönliche Zusammenkunft über Videochats. Welche Anbieter gibt es eigentlich und wie unterscheiden sich diese? Wir haben Ihnen eine Auswahl der bekanntesten Anbieter zusammengestellt:
Kurznachrichten, Bilder und Videos verschicken. WhatsApp kennen Sie sicherlich. Aber wussten Sie, dass Sie auch per WhatsApp videotelefonieren können? Das ist für bis zu 4 Personen möglich. Einfach auf den gewünschten Kontakt gehen und auf das Symbol Videoanruf klicken.
Familie, Kaffeekränzchen, Stammtisch, Freundeskreis … Wenn Sie mit mehr als 4 Personen videotelefonieren möchten, dann nutzen Sie am besten Zoom. Auch dies ist eine Bildtelefonie-App. Hierbei werden Sie zu sogenannten „Meetings“ eingeladen oder starten selbst ein „Meeting“ und laden die Teilnehmer ein.
Genauso funktioniert auch Jitsi. Es gibt einen „Moderator“, der einen Einladungslink verschickt. Mit diesem kommt man dann automatisch in das Videotelefonat.
Um eine FaceTime-Verbindung aufzunehmen, müssen beide Personen entweder ein iPad, iPhone, Mac oder iPod besitzen. Die Besonderheit ist, dass ausschließlich Apple-Geräte untereinander FaceTime-fähig sind.
Sie müssen sich nicht anmelden und nichts herunterladen. Es reicht, die Internet-Adresse www.skype.com einzugeben, und schon wird ein Einladungslink erzeugt, den Sie per E-Mail verschicken. Dann können sich die Eingeladenen einwählen.
Als Herzstück Ihres Heimnetzes stellt der Router den direkten Zugang zum Internet her. Sie entscheiden ob kabelgebunden über LAN oder kabellos über WLAN. Mit Ihrer Entscheidung für Ihren Glasfaseranschluss bei Deutsche Glasfaser haben Sie sich auch für einen Router entschieden – einen Router von Deutsche Glasfaser oder Ihren eigenen Router. Neben dem Routermodell an sich ist auch der Standort des Routers entscheidend für dessen Signalstärke. Generell kann man sich hier die drei Faustregeln einprägen:
Wie stelle ich den Router richtig ein? Wie erweitere ich die Signalstärke und wie optimieren ich mein WLAN? All das erfahren Sie auf unseren WLAN-Hilfe-Seiten.
Weitere Infos
Schnell noch die Urlaubsfotos auf den Laptop laden, parallel ein paar Rezepte downloaden und zack da kommt sie wieder – die Meldung, dass der Speicherplatz fast voll ist. Ok, ein paar Bilder können bestimmt aussortiert werden und wenn man ehrlich ist, die Bewerbungsunterlagen von vor zwei Jahren können auch gelöscht werden. Auf kurze Sicht lässt sich so wieder etwas Speicherplatz schaffen – langfristig ist das natürlich keine Lösung. Die Cloud ist die Lösung für die Zukunft. Sie löst altbewehrte Speichermedien, wie USB Sticks und externe Festplatte als übergeordneter Speicherort ab.
Nehmen wir das ganze doch mal wörtlich. Cloud = Wolke. Die Bezeichnung passt ganz gut, da anders als bei physischen Speichermitteln, wie den eben genannten USB Sticks und Festplatten, die Cloud für Sie als Nutzer nicht greifbar ist. Das bedeutet aber keinesfalls einen Nachteil – im Gegenteil! Die Cloud ist dadurch nämlich nicht ortsgebunden und kann von überall aus erreicht werden. Tatsächlich gibt es auch nicht die EINE Cloud, sondern mittlerweile unzählige Anbieter, die uns Nutzern ihre CloudDienste anbieten. Das heißt konkret: Ein Cloud Anbieter stellt Ihnen als Nutzer diverse Server bereit, auf denen Sie Ihre Daten nach Belieben hoch- und wieder herunterladen können. Und was haben Sie als Nutzer davon? Wieso sollten Sie sich für die Nutzung eines Cloud-Dienstes entscheiden?
Mit einem Speedtest messen Sie in wenigen Sekunden die Internet-Geschwindigkeit. Doch Speedtest ist nicht gleich Speedtest – es gibt Speedtests von verschiedenen Anbietern mit unterschiedlichen Methoden.
Wir empfehlen Ihnen einen Speedtest mit einer Mehrfachverbindung zu verschiedenen Servern, da hierbei die Download- und die Upload-Geschwindigkeit gemessen wird. Neben unserem eigenen Speedtest können wir Ihnen den Test der Bundesnetzagentur breitbandmessung.de und den Test von Okla speedtest.net, dem führenden Anbieter von Speedtest empfehlen.
Führen Sie den Test mit verschiedenen Endgeräten durch. So erhalten Sie ein valides Testergebnis. Bitte beachten Sie: Nicht alle Endgeräte sind darauf ausgelegt die hohen Glasfaser Bandbreiten zu übertragen. Beispielsweise muss die Netzwerkkarte Ihres PC oder Laptops gigabitfähig sein. Nähere Informationen dazu finden Sie bei den Herstellerangaben.
Der Router stellt die Verbindung zwischen dem Glasfaser-Modem und Ihrem Heimnetz dar und befördert Sie per LAN oder WLAN ins Internet.
Ich nutze einen DG Router:
Mit einem DG-Router können Sie den Test direkt am Router durchführen.
Ich nutze einen eigenen Router:
Bei der Nutzung eines eigenen Routers, testen Sie bitte direkt am Glasfaser-Modem (NT).
LAN Test
Die stärkste und am wenigsten störanfällige Verbindung erhalten Sie über ein LAN-Kabel. Verbinden Sie das Endgerät per LAN-Kabel mit Ihrem Router bzw. NT. Das LAN-Kabel sollte den Mindeststandard von CAT5e oder höher erfüllen. Trennen Sie während des Tests alle Geräte vom WLAN.
WLAN Test
Wenn der LAN-Test erfolgreich war, können Sie im Anschluss einen Speedtest über WLAN durchführen.
Bevor Sie den Test starten, hier noch ein paar Tipps:
Jetzt nur noch den Speedtest Ihrer Wahl aufrufen und den Test starten.
Innerhalb von wenigen Sekunden erhalten Sie das Ergebnis des Tests. Je nach Test, werden neben der Up- und Download Geschwindigkeit auch noch Ping und Jitter gemessen. Und das sagen Ihnen die Ergebnisse:
Download-Geschwindigkeit
Diese zeigt an, wie schnell Daten heruntergeladen werden. Je höher das Ergebnis, desto höher ist die Download-Geschwindigkeit.
Upload-Geschwindigkeit
Diese zeigt an, wie schnell Daten hochgeladen werden. Je höher das Ergebnis, desto höher ist die Upload Geschwindigkeit.
Ping
Der Ping ist die Zeitspanne, die vom Klick auf den Link bis zum Empfang einer neuen Internetseite vergeht. Bei einem guten Ping kommt es zu weniger Rucklern und Aussetzern beim Streamen. Ein guter Ping-Wert liegt zwischen 10 und 30 ms.
Jitter
Der Jitter ist die zeitliche Schwankung zwischen dem Empfang von zwei Datenpaketen. Oft liegt der Jitter im einstelligen Millisekundenbereich, aber auch Werte bis zu 30 ms sind noch normal.
Sollte das Ergebnis nicht wie erwartet ausfallen, wiederholen Sie den Test mit anderen Endgeräten. Falls der Test weiterhin nicht zufriedenstellend ist, sind wir selbstverständlich gerne für Sie da.
Telefonisch: 02861 890 600
Per E-Mail: info(at)deutsche-glasfaser.de
Vor Ort: deutsche-glasfaser.de/shopfinder
Ein Knopfdruck, zweimal in die Hände klatschen oder ein simples „Guten Morgen“ reicht aus, um Rolladen, Licht und Kaffeemaschine zu starten. Ein „Smart Home“ ist ein intelligent vernetztes Automatisierungsverfahren. Verschiedene Endgeräte von Fernseher über Lampe bis hin zum Kühlschrank kommunizieren in Ihrem Haus miteinander. Begriffe, wie „Connected Home“ („verbundenes Zuhause“), „Smart Living“ („Intelligentes Leben“) oder „eHome“ („elektronisches Zuhause“) werden alternativ verwendet. Per App oder Sprachbefehl lassen sie sich einfach bedienen, sind komfortabel und steigern Lebensqualität und Sicherheit nachhaltig.
Nur wenn Ihre Geräte kompatibel sind, können sie miteinander kommunizieren und Ihr Leben automatisch vereinfachen. Die einheitliche und komfortable Steuerung Ihres Smart Homes hängt auch von der Wahl der Endgeräte ab. Nutzen Sie Endgeräte vieler verschiedener Hersteller, kann es sein, dass viele unterschiedliche Steuerungen (Apps oder Sprachassistenten) zum Einsatz kommen. Die Automatisierung Ihrer Geräte funktioniert über Sensoren. Das können Umwelteinflüsse, wie Helligkeit, Bewegung oder Temperatur sein. Ihre Smart Home Zentrale löst durch die Messung unterschiedlicher Aktore in Ihrem Haus ein Signal für eine spezielle Handlung aus. Zum Beispiel könnte ein Aktor bemerken, dass es draußen sehr windig und Ihre Raffstoreanlage noch ausgefahren ist. Das Signal geht automatisch an den Hub, der die Aktion „Raffstoreanlage-Hochfahren“ auslöst. Schäden sind damit ausgeschlossen.
Haushaltsroboter, per App kontrollierbare Kaffeemaschinen oder klimatisierende Anlagen – all das sind Beispiele für gesteigerten Komfort durch Smart Home. Auch im Außenbereich lässt sich der Komfort steigern: Programmieren Sie Ihre Bewässerung oder Ihren Rasenmäher.
Durch die smarte Vernetzung von Heizung und Licht sparen Sie bares Geld. Wenn über WLAN vernetzte Thermostate oder die Fußbodenheizung intelligent auf Umwelteinflüsse wie Bewegung, Temperatur oder Helligkeit reagieren, vermeiden Sie unnötige Kosten.
Durch die Vielzahl an Sensoren gelingt einem Smart Home sich selbst optimal zu sichern. Durch Alarmsignale bei Rauch-, Bewegung- oder Glasbruch wird das vernetze System automatisch aufmerksam. So schützen Sie sich und statten Ihr Haus mit einem hohen Sicherheitsstandard aus.
Smart Home ermöglicht völlig neue Dimensionen in Sachen Home Entertainment. Obgleich Sie Licht, Lautsprecher oder Haushaltsgeräte per Sprachassistent steuern oder Sie Videos und Bilder in Ihrer privaten Cloud ablegen, all das funktioniert auch in Ihrem Smart Home.
Durch Fitness-Tracker, smarte Waagen oder Blut- und Sauerstoffmessgeräte kontrollieren Sie mithilfe einer App Ihren Alltag. So lassen sich kinderleicht Ihre Erfolge festhalten.
Mit der Option WLAN Call auf Ihrem Smartphone können Sie Mobilfunkgespräche über WLAN durchführen. Das funktioniert nicht nur bei Ihrem privaten WLAN in Ihrem Zuhause, sondern auch bei öffentlichen WLAN Netzen. Je nach Gerät finden Sie diese Option in den Einstellungen zum Beispiel unter dem Menüpunkt „Telefon“. Ihre Vorteile:
HD-Telefonie – das bedeutet Telefonie in exzellenter Sprachqualität.
Frequenzbereiche, die dank High Definition optimal ausgelegt sind, ermöglichen ein natürliches und klares Klangbild der Stimme. Störende Hintergrundgeräusche werden automatisch ausgeblendet und die Verständlichkeit untereinander verbessert – auch außerhalb des eigenen Glasfaser-Netzes.
Was ist IP und was ist der Unterschied zwischen IPv4 vs. IPv6?
Die Kurzform IP steht für Internet Protokoll. Jedes internetfähige und -verbundene Endgerät erhält eine international eindeutige Adresse. Mit IP-Adressen kommunizieren Computer mit anderen Geräten. Wer wem etwas mitteilen möchte, lässt sich so identifizieren. Vergleichbar ist diese Technologie aus funktionaler Sicht mit der Festnetztelefonnummer. IP-Telefonie, Internettelefonie oder auch Voice over IP ist das Telefonieren über das Internet. Dabei werden für Telefonie typische Informationen, mithin Sprache und Steuerinformationen beispielsweise für den Aufbau einer Verbindung, über ein Datennetz übertragen.
Das Internet Protokoll Version 4 (kurz: IPv4) besteht aus vier Zahlen (32 Bit-Nummer). Durch ein bestimmtes Punkte-Muster werden sie unterteilt. Die Zahlen bewegen sich zwischen 0 und 255. Jedes Gerät erhält eine eigene IPv4 Adresse. Entwickelt in den 1980er Jahren gibt es nur eine begrenzte Anzahl von 4,3 Milliarden Adressen weltweit. Mit dem digitalen Wandel und durch Schlagworte, wie Smartphones oder Internet of Things, neigen sich die Kapazitäten der IPv4-Adressen dem Ende. Ingenieure entwickelten in den 1990er Jahren eine vorübergehende Lösung, sodass IPv4 weiterhin im Internet besteht. So können IPv4 Geräte sukzessive ausgetauscht werden und durch die IPv6 Einführung ersetzt werden.
IPv6 wurden in den 1990er Jahren eingeführt, um den IPv4-Engpässen entgegenzuwirken. Sie ermöglichen 340 Sextillionen Adressen und arbeiten mit 128 Bit-Nummern. Anders als bei IPv4 werden IPv6 Adressen durch Doppelpunkte getrennt. Dabei besteht eine Adresse aus acht Gruppen mit je vier Hexadezimalziffern. IPv6 hat neben der Anzahl auch diverse Mängel von IPv4 behoben.
Neben der Anzahl an weltweit verfügbaren IP-Adressen (IPv4: 4,3 Milliarden vs. Ipv6: 340 Sextillionen) verfügt IPv6 über eine Autokonfiguration. Diese Funktion ermöglicht einem Gerät die selbstständige Einbindung in Ihr Netzwerk und die Generierung einer eindeutigen Adresse. Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Gerät hochgefahren ist. Bei IPv4 funktioniert das Hinzufügen häufig nur manuell. Die gleichzeitige Verbindung mit mehreren Netzwerken ist ausschließlich über IPv6 möglich.
Ob IPv6 oder IPv4 schneller ist, hängt von der internen Nutzung eines externen Servers ab. Nutzt ein Server beispielsweise schon das neue v6 Protokoll, so erfolgt keine Umrechnung des IP-Formats. Das IPv4 Format müsste in diesem Fall umgerechnet werden – das kostet nur wenige Zehntelsekunden – also kaum bemerkbar.
Bei der Entwicklung von IPv6 fokussierten die Experten das Thema Sicherheit. Integriert sind durch IP Security (IPSec) die Authentifizierung wie auch die Datenintegrität. IPSec kann in IPv4 implementiert werden. Durch IPSec mit einem IPv6-Protokoll sind Sie und Ihre Daten gegen Cyber-Angriffe geschützt.
Die englische Wortzusammensetzung „Mesh Network“ bedeutet übersetzt so viel wie „vermaschtes Netzwerk“. Als Mesh Network sind einzelne Netzwerkknotenpunkte gemeint. Diese sind miteinander über verschiedene Verbindungen vernetzt. So gibt es viele Verbindungswege, die die Information von Knoten zu Knoten – bis zum Zielknotenpunkt weitergeben. Die Vielzahl an Leitungen kompensiert aktiv Ausfälle. Informationen sind gesichert. Routingprotokoll ermöglicht die optimale Nutzung Ihrer Bandbreite zu jeder Zeit.
Einsetzbar ist ein vermaschtes Netzwerk sowohl kabelbasiert als auch funkbasiert. Eine funkbasierte Anwendung stellt das WLAN-Mesh dar. Im WLAN-Mesh sind diverse Komponenten (Router, Repeater, Powerline-Adapter, Accesspoints) untereinander vernetzt (vermascht). So sorgen sie für eine flächendeckende, hohe und optimal gleichbleibende Bandbreite. Vermaschte Netzwerke sind gegenüber herkömmlichen Netzwerken deutlich leistungsfähiger und zuverlässiger. Nicht nur Profis benutzen MeshNetworks – auch Sie können im privaten Umfeld Ihre Endgeräte miteinander verbinden. Wenn Sie von einem Mesh-Network Gebrauch machen wollen, bietet sich unser Premium Router (FRITZ!Box 7590) an. Mesh-Funktionen sind implementiert. Bitte wenden Sie sich dafür an unsere Hotline.
Sie profitieren von stabilen Bandbreiten, wo andere Innovationen auf der Strecke bleiben: VDSL, Coax, Super Vectoring … die vermeintlichen Innovationen der Telekommunikationsbranche haben alle einen Nachteil: Sie bauen auf die veralteten, technisch limitierten Kupfernetze auf. Damit sind sie in ihrer Leistungsfähigkeit beschränkt. Reine Glasfaser bis ins Haus aber ist unbegrenzt leistungsfähig und bietet jetzt schon einzigartige Vorteile für heute, morgen und übermorgen.